Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung : kommentierte Ausgabe /

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Author / Creator:Tetens, Johann Nikolaus, author.
Imprint:Berlin : De Gruyter, [2014]
©2014
Description:xxxi, 930 pages : portrait ; 25 cm.
Language:German
Series:Werkprofile ; Band 5
Werkprofile ; Bd. 5.
Subject:
Format: E-Resource Print Book
URL for this record:http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/10148045
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Other authors / contributors:Roth, Udo, 1967- editor.
Stiening, Gideon, editor.
ISBN:9783110372489 (hd.bd.)
3110372487 (hd.bd.)
9783110367386 (print + online)
3110367386 (print + online)
9783110367379 (PDF : online)
3110367378 (PDF : online)
Notes:Critical edition.
Includes bibliographical references (pages 903-921) and indexes.

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500 |a Critical edition. 
504 |a Includes bibliographical references (pages 903-921) and indexes. 
505 0 0 |g Zur Einführung : Johann Nikolaus Tetens' Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entmckelung (1777) /  |r Udo Roth, Gideon Stiening --  |t Philosophische Versuche über die menschliche Natur Vorrede /  |r Johann Nikolaus Tetens --  |t Versuch : über die Natur der Vorstellungen --  |t Von den Bemühungen der Philosophen, Vorstellungen, Empfindungen und Gedanken aus einer Grundkraft abzuleiten --  |t Was eine Vorstellung in dem Wolfischen System sey --  |t Eine Reihe von Beobachtungen und Erfahrung-Sätzen, die die Natur der Vorstellungen betreffen --  |t Weitere Erläuterung des ersten Charakters der Vorstellungen, daß sie zurückgebliebene Spuren vorhergegangener Veränderungen sind : Ob dies bey allen Arten der Vorstellungen sich so verhalte? --  |t Von den Gesichtsvorstellungen : Entstehungsart derselben : Unterschied zwischen Empfindung und Nachempfindung : Einbildung --  |t Die nemliche Beschaffenheit der Vorstellungen bey den Empfindungsvorstellungen des Gehörs und der übrigen äußern Sinne --  |t Die Vorstellungen des innem Sinnes haben dasselbige Unterscheidungsmerkmal der Vorstellungen : Beweis davon aus Beobachtungen --  |t Dunkelheiten bey den Vorstellungen aus dem innetn Sinn : Ob die Empfindungen des innetn Sinns eigne bleibende Sputen hinterlassen, die sich eben so auf jene Empfindungen beziehen, wie die Vorstellungen aus dem äußern Sinn auf ihre Empfindungen? Einwurf dagegen aus der Ideenassociation und Beantwortung desselben --  |t Noch eine Vergleichung der Wiedervorstellungen der letztem Art mit denen von der ersten Art, in Hinsicht ihrer Deutlichkeit --  |t über die zwote wesentliche Beschaffenheit der Vorstellungen, die ihnen als Zeichen von Gegenständen zukommt : Sie verweisen die Reflexion auf ihre Objekte hin : Ursache davon --  |t Eine Anmerkung über den Unterschied der analogischen und der anschaulichen Vorstellungen --  |t Von der bildlichen Klarheit in den Vorstellungen : Sie kann von der ideellen in den Ideen unterschieden werden : Wie fem beyde sich auf einander und auf die zeichnende Natur der Vorstellungen beziehen : Kritik über die gewöhnlichen Abtheilungen der Ideen in dunkle und klare, verwirrte und deutliche --  |t Verschiedene Thätigkeiten und Vermögen der vorstellenden Kraft : das Vermögen der Perception : die Einbildungskraft : die bildende Dichtkraft --  |t über das Gesetz der Ideenassociation : Dessen eigentlicher Sinn : Ist nur ein Gesetz der Phantasie bey der Reproduktion der Vorstellungen : Ist kein Gesetz der Verbindungen der Ideen zu neuen Reihen --  |t Von der bildenden Dichtkraft --  |t Über die Einartigkeit und Verschiedenartigkeit der Vermögen der vorstellenden Kraft --  |t Versuch : über das Gefühl, über Empfindungen und Empfindnisse --  |t Bestimmung dessen, was Fühlen, Empfinden, Gefühl, Empfindung und Empfindniß genennet wird --  |t Einige Beobachtungen über das Gefühl --  |t Von dem Gefühl der Verhältnisse und Beziehungen --  |t Das Absolute, nicht das Relative ist ein unmittelbarer Gegenstand des Gefühls --  |t Von den Beziehungen der Empfindnisse auf die Empfindungen --  |t Weitere Betrachtung über die Natur der Empfindnisse --  |t über die rührende Kraft der Vorstellungen --  |t In dem Aktus des Fühlens nimmt man keine Mannigfaltigkeit gewahr : Ob das Fühlen als eine Reaktion der Seele könne angesehen werden? --  |t Versuch : übet das Gewahrnehmen und Bewußtseyn --  |t Bestimmter Begrif von dem Gewahmehmen und Bewußtseyn --  |t Ob das Gewahrnehmen einerley sey mit dem Aktus des Fühlens in einer größern Intension? oder ob es einerley sey mit dem Aktus des Vorstellens, wenn dieser sich ausnehmend bey einer Vorstellung äußert? --  |t Das Gewahrnehmen bringet Gedanken von einem Verhältniß hervor : Vergleichung des Verhältnißgedanken mit dem Gefühl des Absoluten --  |t Wie das Gewahrnehmen entstehe --  |t Ob das Gewahrnehmen etwas Passives in der Seele sey? --  |t Ob das Gewahmehmen einerley sey mit dem Gefühl der Verhältnisse? --  |t Versuch : über die Denkkraft und über das Denken -- 
505 0 0 |t Wie die Untersuchung dieses Seelenvermögens anzustellen sey --  |t Die Denkkraft in Verbindung mit der Vorstellungskraft und mit dem Gefühl macht das ganze Erkenntnißvermögen aus --  |t Ursprung der Verhältnißbegriffe --  |t Von dem Begrif der ursächlichen Verbindung --  |t Von der Verschiedenheit der Verhältnisse und der allgemeinen Verhältnißbegriffe --  |t Nähere Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen aus Empfindungen --  |t Vergjeichung der verschiedenen äußerungen der Denkkraft unter sich --  |t Versuch : über den Ursprung unserer Kenntnisse von der objektivischen Existenz der Dinge --  |t Ob die Kenntnisse von dem Daseyn der äußern Gegenstände als instinktartige Urtheile der Denkkraft angesehen werden können? --  |t Ob der Mensch bey dem natürlichen Gang der Reflexion vorher ein Egoist seyn müsse, ehe er es wissen könne, daß es Dinge außer ihm gebe? --  |t Welche Entwickelung der Gedanken erfodert werde, um zur Unterscheidung der subjektivischen und objektivischen Existenz der Dinge zu gelangen --  |t Wie zuerst die Sonderung der Empfindungen in verschiedene Theile und Haufen, vor sich gehe --  |t Von dem Ursprung der Grundbegriffe des Verstandes, die zu den Urtheilen über die Existenz der Dinge erfodert werden : Begriffe von einem Subjekt und von Beschaffenheiten : Begrif von unserm Ich, als einem Dinge --  |t Fortsetzung des Vorhergehenden : Gemeinbegriffe, von einem Objekt, von der Wirklichkeit, von der Substanz --  |t Eine Anmerkung gegen die Idealisten aus dem Ursprung unserer Urtheile über die äußere Wirklichkeit der Dinge, aus welchen Empfindungen zunächst die Idee von der äußern Existenz entstanden sey --  |t In welcher Ordnung die Gedanken von unserer innern Existenz, und von der Existenz äußerer Dinge entstehen? --  |t Wie wir die Theile unsers Körpers als besondere Dinge kennen gelernet --  |t Grundregel, womach wir über die subjektivische und objektivische Existenz der Dinge urtheilen --  |t Anwendung dieser Grundregel zur Erklärung der besondern Urtheile --  |t Wie daraus der Unterschied zwischen qualitatibus primariis und secundariis zu begreifen sey --  |t Versuch : über den Unterschied der sinnlichen Kenntniß und der vernünftigen --  |t Von der sinnlichen Kenntniß und den dabey wirksamen Denkungsvermögen --  |t Von der Natur der höhern vernünftigen Kenntnisse --  |t Versuch : von der Notwendigkeit der allgemeinen Vernunftwahrheiten, deren Natur und Gründen --  |t Von der subjektivischen Nothwendigkeit der Gewahrnehmungen, der Urtheile und der Schlüsse überhaupt --  |t Von der subjektivischen Nothwendigkeit der Denkarten, in wie fern ihre Form nothwendig durch ihre Gründe bestimmet wird --  |t Von der subjektivischen Nothwendigkeit in den Denkarten des gemeinen Verstandes --  |t Von der objektivischen Wahrheit, und von objektivisch nothwendigen Wahrheiten --  |t Versuch : von der Beziehung der hohem Kenntnisse der raisonnirenden Vernunft, zu den Kenntnissen des gemeinen Menschenverstandes --  |t Was höhere Kenntnisse der raisonnirenden Vernunft sind? Von der Natur der allgemeinen Theorien --  |t In den absolut nothwendigen Denkarten können sich der gemeine Verstand und die Vernunft nicht widersprechen --  |t Auf welche Art die Vernunft und der gemeine Verstand einander widersprechen können? wie sie sich von selbst vereinigen, und sich wechselseitig einander berichtigen --  |t Wie überhaupt in allen Fällen, bey einer wahren Disharmonie der hohem Vernunft und des gemeinen Menschenverstandes zu verfahren sey? --  |t Vergleichung der entwickelten höhern Kenntnisse des Verstandes mit den unentwickelten sinnlichen Kenntnissen, in Hinsicht der Seelenvermögen, welche dabey wirksam sind --  |t Versuch : Ober das Grundprincip des Empfindens, des Vorstellens und des Denkens --  |t Bestimmung des zu untersuchenden Punkts --  |t Das Princip des Fühlens fällt mit dem Princip des Denkens an Einer Seite zusammen --  |t Das Beziehen der Vorstellungen aufeinander, welches zum Denken erfodert wird, ist eine äußerung der vorstellenden Kraft --  |t Andere Gründe für die Meinung, daß die Denkkraft nur in einem höhern Grade des Gefühls und der vorstellenden Kraft bestehe --  |t Erfahrungen, aus denen zu folgen scheint, daß die Aktus der Denkkraft wesentlich von den äußerungen des Gefühls und der vorstellenden Kraft unterschieden sind --  |t Das Resultat aus den vorhergehenden Erfahrungen ist folgendes : das erste Stück des Denkaktus, das Beziehen der Vorstellungen auf einander, ist eine selbstthätige Wirkung der vorstellenden Kraft : das zweyte Stück, das Gewahrnehmen der Beziehung, ist neue selbstthätige äußerung des Gefühls --  |t Versuch : über die Beziehung der Vorstellungskraft auf die übrigen thätigen Seelenvermögen --  |t Von der Abtheilung der Grundvermögen der Seele --  |t Von der Natur der Vorstellungen, die wir von unsem Thätigkeiten haben 331 XII Inhaltsverzeichnis --  |t Auflösung einiget psychologischen Aufgaben, aus der Natur unserer Vorstellungen von Aktionen -- 
505 0 0 |t Wie die vorstellende Kraft der Seele sich auf ihre Receptivität und auf ihre thätige Kraft beziehe --  |t Von der Verschiedenheit der Empfindungen, in so ferne sie mehr die eine, als die andere von den Grundvermögen der Seele zur Wirksamkeit reizen --  |t Versuch : über die Grundkraft der menschlichen Seele und den Charakter der Menschheit --  |t Ob wir eine Vorstellung von der Grundkraft der menschlichen Seele haben können, und welche? --  |t Von dem Unterscheidungsmerkmal der menschlichen Seele, und dem Charakter der Menschheit --  |t Von der innern Selbsttätigkeit der menschlichen Seele --  |t Anhang zum eilften Versuch : Einige Anmerkungen über die natürliche Sprachfahigkeit des Menschen --  |t Aus der natürlichen Vernunft- und Sprachfahigkeit des Menschen kann nicht geschlossen werden, daß solche bey ihm auch hinreiche, selbst sich eine Sprache zu erfinden --  |t Der Grund, warum vorzüglich die Töne zu Zeichen der Sachen gebrauchet worden sind, liegt nicht sowohl darinn, daß der Sinn des Gehörs ein mittler Sinn ist, als darinn, daß der Mensch die Eindrücke auf diesen Sinn eben so durch sein Stimmorgan andern empfinden lassen kann, als er sie selbst empfunden hat --  |t Es ist nicht erwiesen, weder daß der Mensch von selbst keine Sprache erfinden könne; noch daß er von selbst nothwendig sie erfinden müsse : es giebt einen Mittelweg zwischen diesen beyden Meinungen --  |t Die Sprachfähigkeit ist nicht bey allen menschlichen Individuen gleich groß : Bestätigung der Meinung, daß irgend einige Individuen sich selbst übedassen eine Sprache erfinden würden --  |t Versuch : über die Selbstthätigkeit und Freyheit --  |t Einleitung : Schwierigkeiten bey dieser Untersuchung --  |t Begriff von der Freyheit, oder von der Selbstmacht der Seele über sich, auf den die Empfindung führet --  |t Von dem Umfange und den Glänzen der Freyheit --  |t Das Maß der Freyheit --  |t Wie die Freyheit sich auf die Vernunft beziehet --  |t Das Vermögen sich anders zu bestimmen bey freyen Handlungen muß ein aktives inneres Vermögen seyn, und nicht eine bloße Receptivität anders bestimmt werden zu können --  |t Von dem zureichenden Grunde, den freye Handlungen haben --  |t Von selbstthätigen und aus Eigenmacht hervorgehenden Kraftäußerungen : Was es heiße, unabhängig und aus voller Eigenmacht handeln : von selbstthätigen Kräften, zu deren äußerung ein Reiz von außen erfodert wird : von Aktionen, die durch eine mitgetheilte Kraft hervorgebracht werden --  |t Von der Selbstthätigkeit der menschlichen Seele --  |t Von der Bestimmung der selbstthätigen Seelenkraft zu einzelnen äußerungen --  |t Fortsetzung des Vorhergehenden : von den Selbstbestimmungen der Seele zu ihren Aktionen --  |t Von dem Vermögen, sich selbst zu bestimmen --  |t Deutlichere Vorstellung von der Freyheit, oder der Selbstmacht über sich --  |t Von den Folgen der Freyheit in den freyen Handlungen selbst --  |t Vereinigung der allgemeinen Vernunftsätze mit dem Begriff von der Freyheit --  |t Versuch : übet das Seelenwesen im Menschen --  |t Vorläufiger Begriff von der thierischen Natur des Menschen und von dem Seelenwesen in ihm --  |t Unsere Vorstellungen von der Seele und ihren Veränderungen sind eben so, wie unsere Ideen von dem Körper, nur Scheine --  |t Von dem körperlichen Bestandteile unsers Seelenwesens --  |t Von der in Immaterialität unsers Ichs --  |t Von dem Sitz der Vorstellungen --  |t Beurtheilung der ersten Hypothese von dem Sitz des Gedächtnisses in der Seele --  |t Von der zwoten Bonnetischen Hypothese; von dem Sitz der Vorstellungen im Gehirn, und von dem Vermögen des Gehirns sie zu reproduciren --  |t Allgemeine übersicht der verschiedenen Hypothesen über den Sitz der Vorstellungen und der Phantasie --  |t Versuch aus der Analogie der Seelennatur des Menschen mit seiner thierischen Natur, die Einrichtung der erstem aufzuklären --  |t Erste Abtheilung --  |t Zwote Abtheilung --  |t Versuch : über die Perfektibilität und Entwickelung des Menschen Vorerinnerung über die Absicht dieses Versuchs --  |t Erster Abschnitt : von der Perfektibilität der Seelennatur und ihrer Entwickelung überhaupt --  |t Ob der Anwachs des Seelenvermögens allein in der Vermehrung der Ideen und Ideenreihen bestehe? Search's Gedanken hierüber --  |t Nähere Untersuchung über den Anwachs bey den thätigen Vermögen --  |t Von der Erhöhung der leidenden Vermögen der Seele, der Receptivität, des Gefühls und der Empfindsamkeit --  |t Worinn die Entwickelung der menschlichen Natur bestehe --  |t Zweeter Abschnitt : von der Entwickelung des menschlichen Körpers --  |t Vorerinnerung : Wiefeme die Bildung organisirter Körper unausforschlich ist? Absicht der gegenwärtigen Betrachtung --  |t Von dem Princip der Bildung in organisirten Körpern und von Keimen --  |t Von den verschiedenen Arten, wie Formen in organisirten Körpern entstehen können --  |t Einige allgemeine Anmerkungen über die verschiedenen Entstehungsarten organisirter Körper, besonders über das Evolutionssystem --  |t Nähere Betrachtung der letzterwehnten Hypothese von der Epigenesis durch die Evolution --  |t Dritter Abschnitt : von der Analogie der Entwickelung der Seele mit der Entwickelung des Körpers --  |t Das körperliche Werkzeug der Seele entwickelt sich auf dieselbige Art, wie der organisirte Körper : und die Seele selbst entwickelt sich auf eine analoge Art --  |t Von dem Seelenwesen im Keim : die immaterielle Seele kann nicht entstehen wie der Körper : Aber der Keim des menschlichen Seelenwesens kann entstehen --  |t Idee von der angebornen Seelennatur : Vermögen, Anlagen, Instinkte in derselben --  |t Die Ausbildung der Seele bestehet in einer Epigenesis durch Evolution : die Art, wie der Körper sich entwickelt, wird aus der Entwickelung der Seele erläutert --  |t Vom Unterschiede der Grundvermögen und der abgeleiteten Vermögen --  |t Vierter Abschnitt : von der Verschiedenheit der Menschen in Hinsicht ihrer Entwickelung --  |t Über die angeborne Verschiedenheit der Menschen --  |t Von den Ursachen welche die menschliche Natur ausbilden, und deren Verhältniß gegeneinander --  |t Von den verschiedenen Formen der Menschheit --  |t Von der einseitigen Vervollkommnung des Menschen --  |t Wie die innere Größe der Menschheit in ihren verschiedenen Formen zu schätzen sey --  |t Von der Gleichheit der Menschen in Hinsicht ihrer innem Vollkommenheit --  |t Von dem Werth des äußern Zustandes in Hinsicht auf die Vervollkommnung des Menschen --  |t Fünfter Abschnitt : von den Grenzen der Entwickelung und von der Wiederabnahme der Kräfte --  |t Von dem äußersten in der Entwickelung der Seelenvermögen --  |t Von der Wiederabnahme der Seelenvermögen überhaupt --  |t Von der Abnahme der Kräfte, welche aus ihrem Nichtgebrauch entspringet --  |t Von der Ermüdung der Seelenkräfte und ihrer Schwächung aus andern zufälligen Ursachen --  |t Von der natürlichen Abnahme der Seelenvermögen im Alter --  |t Sechster Abschnitt : von der fortschreitenden Entwickelung des menschlichen Geschlechts --  |t Siebenter Abschnitt : von der Beziehung der Vervollkommnung des Menschen auf seine Glückseligkeit --  |t Erläuterungen --  |g Anhang --  |g Zeittafel --  |g Bibliographie --  |g Personenregister --  |g Sachregister. 
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