Wie Geschichten Geschichte schreiben : frühchristliche Literatur zwischen Faktualität und Fiktionalität /
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Imprint: | Tübingen : Mohr Siebeck, [2015] ©2015 |
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Description: | vi, 452 pages ; 24 cm. |
Language: | German |
Series: | Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. 2. Reihe ; 395 Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. 2. Reihe ; 395. |
Subject: | |
Format: | Print Book |
URL for this record: | http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/10328553 |
Table of Contents:
- Fiktion und fiktionales Erzählen aus literaturtheoretischer Perspektive
- Unzuverlässiges Erzählen als Paradigma für die Unterscheidung zwischen faktualem und fiktionalem Erzählen
- Schreiben Geschichten (wahre) Geschichte? Fiktionalität, Fakten und Fiktives im Diskurs neutestamentlicher Exegese
- Der Blick des Begeisterten. Die Schrift als symbolische Form der mattäischen Jesuserzählung
- Herodes der Große und der Kindermord zu Bethlehem (Mt 2, 16-18) aus historischer und narrativer Perspektive
- Zur narrativen Funktion der Taufe Jesu im Markusevanglium
- "Jesus was a man,...but Christ was a fiction". Authentizitätskonstruktion in der antiken narrativen Historiographie am Beispiel lukanischer Gleichniserzählungen
- "Augenzeugenschft" als historisches und hermeneutisches Konzept - nicht nur im Johannesevanglium
- Der Lieblingsjünger und die normative Kraft des Fiktiven. Kanonische Fiktionalität als fundamentaltheologisches Problem
- Rhetorik des Schiffbruchs. Apg 27 als ekphrasis [Greek word] zwischen Fakt und Fiktion
- Erfahrung, die sich lesbar macht. Kol und 2 Thess als fiktionale Texte
- Back to the future. Aspekte der Pseudepigraphie des Titusbriefes und ihre Bedeutung
- Die Pragmatik der Geschichte. Der Metadiskurs zur Geschichtsschreibung in neutestamentlicher Zeit und die Diskussion nach dem "linguistic turn"
- Ein aufgeklärter Jesus in der Neuen Welt. Methode und Intention in den Bibelkompilationen Thomas Jeffersons: Historische Faktalität als Paradigma der Aufklärungsexegese?