Jahrbuch Medienpädagogik. 11, Diskursive und produktive Praktiken in der digitalen Kultur /
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Imprint: | Wiesbaden : Springer VS, [2014] ©2014 |
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Description: | 1 online resource (247 pages). |
Language: | German |
Series: | Research Research (Wiesbaden, Germany) |
Subject: | |
Format: | E-Resource Book |
URL for this record: | http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/11087188 |
Table of Contents:
- Inhalt; Diskursive und produktive Praktiken in der Digitalen Kultur; Teil I: Theoretische Zugänge; Enkulturationshilfen in der digitalen Gesellschaft Diskurse als/oder Orientierung?; 1 Einleitung; 2 Offenheit als Strukturmerkmal des Generationenverhältnisses; 3 Individuation und Sozialisation im Kontext dynamischer gesellschaftlicher Transformationen; 4 Mediatisierung und digitale Gesellschaft; 5 Gegenwärtige Diskurse zur Medienerziehung; 6 Vielfalt familialer Subdiskurse; 7 Enkulturationshilfe in der digitalen Gesellschaft.
- 8 Beteiligung an medienerzieherischen Diskursen und ihre Bedeutung für Individuation und Enkulturation9 Fazit; 10 Literaturverzeichnis; Identitätsbildung zwischen Kontrolle und Unverfügbarkeit Die Rahmung von Interaktion, Selbstdarstellung und Identitätsbildung auf Social Network Sites am Beispiel Facebook; 1 Einleitung; 2 Die Verbreitung und Relevanz von SNS; 3 Die begriffliche Bestimmung von SNS; 3.1 SNS als neue Medien; 3.2 Social Graph und Stream-Kommunikation; 4 SNS im Rahmen der Sozialisation und Identitätsbildung; 4.1 Identitätsarbeit über das Profil; 4.2 Identitätsarbeit im Stream.
- 5 Fazit6 Literatur; Everything is a [material for a] Remix Ästhetische Dispositive der aktuellen Medienkultur und ihr Bildungspotential am Beispiel von Online-Videoremixen; 1 Einleitung; 2 Verortungen des Films; 3 Film und Medienimmanenz; 4 Convergence culture; 5 Ästhetische Dispositive; 6 Thru You oder: Everything is a [material for a] Remix; 7 Zum Beispiel: Shining; 8 Die Subjektform des Amateurs; 9 Zwischenergebnisse; 10 Literatur; Teil II: Empirische Zugänge; "Digitale Lebensstile" als Folge gesellschaftlicher Mediatisierung; 1 Einleitung; 2 "Digitale Lebensstile"; 3 Zur Projektanlage.
- 4 Auswertungsergebnisse4.1 Selbstdarstellung, Beziehungen und Vertrauen; 4.2 Die Sozialkontexte Erziehung und Schule; 4.3 Always On; 5 Ein zusammenfassendes Fazit; 6 Literatur; Bindung und Individuation
- Exzessive Computerspielenutzung im Kontext familialer Beziehungsgestaltung Eine empirische Untersuchung mit qualitativen und quantitativen Zugängen; 1 Einleitung; 2 Exzessive bis pathologische Internet- und Computerspielenutzung im Spiegel internationaler Forschung; 3 Die Eltern-Kind-Beziehung in Familien mit Jugendlichen; 3.1 Bindungsorganisation; 3.2 Individuationsentwicklung.
- 3.3 Bindung und Individuation4 Fragestellung und Methodik der empirischen Untersuchung; 4.1 Sekundäranalyse eines repräsentativen Datensatzes; 4.2 Einzelfallinterpretation problemzentrierter Interviews; 5 Ergebnisse; 5.1 Wie lassen sich männliche, exzessive Computerspieler und ihre Familien hinsichtlich soziodemografischer Merkmale beschreiben?; 5.2 Welchen Einfluss haben Bindungsorganisationen und internale Arbeitsmodelle des Jugendlichen auf Genese und Verlauf exzessiver Nutzungsweisen?