Jahrbuch Medienpädagogik. 11, Diskursive und produktive Praktiken in der digitalen Kultur /

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Bibliographic Details
Imprint:Wiesbaden : Springer VS, [2014]
©2014
Description:1 online resource (247 pages).
Language:German
Series:Research
Research (Wiesbaden, Germany)
Subject:
Format: E-Resource Book
URL for this record:http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/11087188
Hidden Bibliographic Details
Other authors / contributors:Kammerl, Rudolf, editor.
ISBN:9783658064624
3658064625
9783658064617
Notes:Includes bibliographical references.
Online resource; title from PDF title page (ebrary, viewed July 28, 2014).
Summary:?Digitale Medien und ihre diskursiven und produktiven Praktiken haben eine neue Erfahrungs- und Handlungssphare etabliert, die unsere soziale Welt anreichert. In der Medienpadagogik werden diese Praktiken und die damit verbundenen sozialen Veranderungen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive erforscht und kritisch reflektiert. Der vorliegende Band berucksichtigt sowohl formale wie informelle Kontexte von Sozialisations- und Bildungsprozessen. Hierzu gehoren auch Netz-Communitys, in denen diskursive und produktive Prozesse eine wichtige Rolle spielen. Theoretische und empirische Bei.
Other form:Print version: Kammerl, Rudolf. Jahrbuch Medienpädagogik 11 : Diskursive und produktive Praktiken in der digitalen Kultur. Dordrecht : Springer, ©2014 9783658064617
Table of Contents:
  • Inhalt; Diskursive und produktive Praktiken in der Digitalen Kultur; Teil I: Theoretische Zugänge; Enkulturationshilfen in der digitalen Gesellschaft Diskurse als/oder Orientierung?; 1 Einleitung; 2 Offenheit als Strukturmerkmal des Generationenverhältnisses; 3 Individuation und Sozialisation im Kontext dynamischer gesellschaftlicher Transformationen; 4 Mediatisierung und digitale Gesellschaft; 5 Gegenwärtige Diskurse zur Medienerziehung; 6 Vielfalt familialer Subdiskurse; 7 Enkulturationshilfe in der digitalen Gesellschaft.
  • 8 Beteiligung an medienerzieherischen Diskursen und ihre Bedeutung für Individuation und Enkulturation9 Fazit; 10 Literaturverzeichnis; Identitätsbildung zwischen Kontrolle und Unverfügbarkeit Die Rahmung von Interaktion, Selbstdarstellung und Identitätsbildung auf Social Network Sites am Beispiel Facebook; 1 Einleitung; 2 Die Verbreitung und Relevanz von SNS; 3 Die begriffliche Bestimmung von SNS; 3.1 SNS als neue Medien; 3.2 Social Graph und Stream-Kommunikation; 4 SNS im Rahmen der Sozialisation und Identitätsbildung; 4.1 Identitätsarbeit über das Profil; 4.2 Identitätsarbeit im Stream.
  • 5 Fazit6 Literatur; Everything is a [material for a] Remix Ästhetische Dispositive der aktuellen Medienkultur und ihr Bildungspotential am Beispiel von Online-Videoremixen; 1 Einleitung; 2 Verortungen des Films; 3 Film und Medienimmanenz; 4 Convergence culture; 5 Ästhetische Dispositive; 6 Thru You oder: Everything is a [material for a] Remix; 7 Zum Beispiel: Shining; 8 Die Subjektform des Amateurs; 9 Zwischenergebnisse; 10 Literatur; Teil II: Empirische Zugänge; "Digitale Lebensstile" als Folge gesellschaftlicher Mediatisierung; 1 Einleitung; 2 "Digitale Lebensstile"; 3 Zur Projektanlage.
  • 4 Auswertungsergebnisse4.1 Selbstdarstellung, Beziehungen und Vertrauen; 4.2 Die Sozialkontexte Erziehung und Schule; 4.3 Always On; 5 Ein zusammenfassendes Fazit; 6 Literatur; Bindung und Individuation
  • Exzessive Computerspielenutzung im Kontext familialer Beziehungsgestaltung Eine empirische Untersuchung mit qualitativen und quantitativen Zugängen; 1 Einleitung; 2 Exzessive bis pathologische Internet- und Computerspielenutzung im Spiegel internationaler Forschung; 3 Die Eltern-Kind-Beziehung in Familien mit Jugendlichen; 3.1 Bindungsorganisation; 3.2 Individuationsentwicklung.
  • 3.3 Bindung und Individuation4 Fragestellung und Methodik der empirischen Untersuchung; 4.1 Sekundäranalyse eines repräsentativen Datensatzes; 4.2 Einzelfallinterpretation problemzentrierter Interviews; 5 Ergebnisse; 5.1 Wie lassen sich männliche, exzessive Computerspieler und ihre Familien hinsichtlich soziodemografischer Merkmale beschreiben?; 5.2 Welchen Einfluss haben Bindungsorganisationen und internale Arbeitsmodelle des Jugendlichen auf Genese und Verlauf exzessiver Nutzungsweisen?