Diversity Limited : Inklusion, Exklusion und Grenzziehungen mittels Praktiken des Diversity Management /
Saved in:
Author / Creator: | Dobusch, Laura, author. |
---|---|
Imprint: | Wiesbaden : Springer VS, [2015] |
Description: | 1 online resource (296 pages) |
Language: | German |
Series: | Research Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe Research (Wiesbaden, Germany) Gesundheitsförderung, Rehabilitation, Teilhabe. |
Subject: | |
Format: | E-Resource Book |
URL for this record: | http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/11096700 |
Table of Contents:
- Vorwort; Danksagung; Inhalt; 1. Einleitung; 2. Diversity (Management)
- Spezifizierung und For- schungsdesiderat; 2.1 Zwei Entstehungsnarrative von Diversity Management; 2.2 Definition von Diversity Management
- ein 'Minimalkonsens' ; 2.3 Diversity
- Eingrenzung eines vielgestaltigen Begriffs ; 2.3.1 Diversität als personenbezogenes Merkmalsbündel; 2.3.2 Diversität als 'Doing Diversity'; 2.3.2 Diversität als Relation(en); 2.4 Von Diversity Management zur Inklusion?
- das Forschungsvorhaben ; 3. Nicht-/Behinderung und Geschlecht; 3.1 Geschlecht
- zwischen Sex und Gender
- 3.2 Behinderung
- zwischen Beeinträchtigung und Benachteiligung 3.3 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der 'Gegenstands'-Konstitution; 4. Inklusion und Exklusion
- eine Systematisierung ; 4.1 Soziale Ordnung; 4.2 Soziale Exklusion; 4.3 Inklusion und Exklusion als Relation; 4.4 Inklusive Organisation; 4.5 Zusammenfassung: Inklusion und Exklusion als Bedingungsverhältnis; 5. Theoretische Grundlagen; 5.1 Leitlinien einer an Foucault orientierten Diskursanalytik; 5.2 Spezial-, Inter- und Elementardiskurse ; 5.3 Das konstituierte Subjekt
- zwischen Unterwerfung und Handlung
- 5.4 Diversity Management als Dispositiv6. Vorgehen bei der Datenerhebung und -analyse; 6.1 Fallauswahl und Datenerhebung; 6.1.1 Kriterien des theoretischen Sampling; 6.1.2 Erhebungsprozess; 6.1.3 Das Datenmaterial: Charakteristika der Organisationen und Interviewpartner_ innen ; 6.2 Datenauswertung; 6.2.1 Exkurs: der Deutungsmusteransatz; 6.2.2 Das Kodierverfahren; 7. Ergebnisse; 7.1 Wissensbestände und Bedeutungsbezüge des DiM-Dispositivs; 7.1.1 Diversity als Setzkasten für Merkmalsausprägungen; 7.1.2 Diversity als Synergie; 7.1.3 Diversity als Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede
- 7.1.4 Diversity als menschlich-individuelle Vielfalt7.1.5 Diversity als Haltung und Verhalten; 7.1.6 Diversity als Unbestimmtheit; 7.1.7 Diversity als Relationalität; 7.1.8 Zusammenfassung: Dominante Deutungsmuster und prekäre Sagbarkeitsspielräume ; 7.2 Diversity als Risiko?
- Strategien der Grenzziehung ; 7.2.1 Diversity als Risiko für die Organisation: 'Die Organisation muss die Vielfalt aushalten können' ; 7.2.2 Diversity als Risiko für die individuelle Leistung: 'Der Job muss gemachtwerden'; 7.2.3 Diversity als Risiko für Chancengleichheit: 'Fairness muss hergestellt werden'
- 7.2.4 Diversity als Risiko für die Zusammenarbeit: 'Das Gemeinsame muss im Vordergrund stehen' 7.2.5 Personen(gruppen) als Risiko für die Institutionalisierung von Diversity: 'Diversity darf nicht in Misskredit gebracht werden' ; 7.2.6 Zwischenfazit: Leistung(serwartung) als Inklusions-/ Exklusionskriterium; 7.3 Primär- und sekundärdiskursive Praktiken des DiM-Dispositivs ; 7.3.1 Praktiken des Aufbaus und der Verbreitung von Wissensbeständen; 7.3.2 Praktiken der Veränderung von Wissensbeständen und/oder sekundärdis-kursiven Praktiken; 7.3.3 Sekundärdiskursive Praktiken