Kritik der philosophischen Vernunft : die Frage nach dem Menschen und die Methode der Philosophie. Versuch einer methodologischen Grundlegung /
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Author / Creator: | Streubel, Thorsten, author. |
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Imprint: | Wiesbaden : Springer VS, [2016] ©2016 |
Description: | 1 online resource |
Language: | German |
Subject: | |
Format: | E-Resource Book |
URL for this record: | http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/11248951 |
Table of Contents:
- Inhalt; Vorbemerkungen zu einer Kritik der philosophischen Vernunft; A Die Frage nach dem Menschen und die Methode der Philosophie ; I Das Gehirn-Geist-Problem und die Aufgabe der Philosophie ; II Die Platonische Idee der Philosophie ; 1 Die Idee strenger Wissenschaft ; 2 Gibt es eine Teleologie in der Philosophiegeschichte?; 3 Teleologie der Philosophie als Entelechie der Menschheit?; B Philosophie als strenge Wissenschaft
- ist der Traum ausgeträumt?; I Das paradoxale Gehirn ; 1 Ein Gedankenexperiment: Das virtuelle Zimmer.
- 2 Das reale und das wirkliche Gehirn -eine Auseinandersetzung mit Gerhard Rotha) Die Selbstaufhebung des Naturalismus im neurobiologischen Konstruktivismus ; b) Die konstruktivistische Aufhebung des Gehirn-Geist-Problems; 3 Vorläufige Positionierung in Bezug auf die gegenwärtige Gehirn-Geist-Debatte ; II Die Frage nach der richtigen Methode und das Problem des Anfangs ; 1 Der methodische Zweifel ; a) Motivation des methodischen Zweifels; b) Nähere Charakteristik; c) Durchführung ; 2 Die Anschauung als unhintergehbares Erkenntnisfundament; 3 Rückblickende Würdigung.
- 4 Aletheiologie (1): Grundlegunga) Vorüberlegungen ; b) Der vorphilosophische Wahrheitsbegriff; c) Die Selbstreferentialität der Wahrheitsproblematik; d) Vorbereitende Problemexposition; e) Rückgang auf das Phänomen der Wahrheit; f) Das Problem der Übereinstimmung von Sätzen und Sachverhalten bzw. Phänomenen ; g) Die Wahrheit empirischer Urteile; 5 Aletheiologie (2): Eidetik; a) Rückblick und Vorblick; b) Das Allgemeine und seine Erfassung; c) Das Verhältnis von Wort, Begriff und erfahrbarem Allgemeinen; d) Gibt es ein Wahrheitskriterium?; e) Historizität des Erkennens.
- F) Individuum, Einzelheit und Allgemeines -die Methode der eidetischen Variationg) Philosophische Anthropologie als eidetische Selbsterkenntnis; h) Anschauung und Evidenz; i) Auflösung; j) Gedankenexperimente; 6. Methode als Weg und Methode als Verfahrensweise. Systematische und historische Forschung ; III Was ist der Mensch? Grundstücke einer Fundamentalanthropologie ; 1 Das anschauliche Grundphänomen (das anthropologische Sextett: Bewusstsein, Leib, Körper, Welt, Ich, Geistigkeit) ; a) Bewusstsein (Anschauung); b) Leib, Körper und Welt ; c) Ich; d) Geistigkeit und 'Welt'
- 2 Formulierung eines eidetischen Forschungsprogramms3 Die transzendentale Reduktion und ihre Voraussetzungen; 4 Gehirn und Geist; C Der Mensch
- eine empirisch-transzendentale Dublette oder eine mundane-transzendentale-metaphysische Trinität?; Literaturverzeichnis.