Die Ähnlichkeit von Tonclustern : zur Hörwahrnehmung eines prototypischen Klangs in Neuer Musik /
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Author / Creator: | Ong, Arvid (Musicologist), author. |
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Imprint: | Berlin : WVB, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, [2019] ©2019 |
Description: | xx, 331 pages : illustrations, music ; 21 cm |
Language: | German |
Subject: | |
Format: | Print Book |
URL for this record: | http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/12037191 |
Table of Contents:
- Abstract (deutsch)
- Abstract (english)
- Danksagung
- Theoretischer Teil
- Einleitung
- Die Komposition mit musikalischen Clustern in Theorie und Geschichte
- Begriffsbildung und Definitionen
- Historische Entstehung und Einordnung des Tonclusters
- Vorläufer des Tonclusters
- Toncluster zu Beginn des 20. Jahrhunderts
- Henry Cowell : Die "Erfindung" des Tonclusters
- Beispiele aus dem Werk Cowells : Antimony (1917) und The Fairy Bells (1928)
- Tonclustertechnik in Kompositionen des späteren 20. Jahrhunderts
- Karlheinz Stockhausen : Klavierstück X (1954) für Klavier
- Tonclustertechniken bei György Ligeti
- Allgemeine Anmerkungen zur Clustertechnik in der Musik Ligetis
- Beispiel : Volumina (1966) für Orgel
- Beispiel : Atmosphères (1961) für grosses Orchester
- George Crumb : Processional (1983) für Klavier solo
- Der musikalische Cluster aus musiktheoretischer Perspektive und in der Analyse
- Die Theorie des tone-clusters in Henry Cowells New Musical Resources (1930)
- Cowells allgemeine Überlegungen zu Clustern
- Cluster-triads nach Cowell
- Der Gestaltaspekt von Tonclustern in Cowells Theorie
- Einordnung der Cowellschen Theorie
- Rezeption der Cowellschen Theorie : Clusterbreite und Clusterdichte nach Mauricio Kagel und Rudolf Stephan
- Die Tonclustertechnik in der zeitgenössischen Kompositionstheorie
- Toncluster als "Massenphänomen" (sound masses)
- Die Klangtypen nach Helmut Lachenmann
- Musikalische Cluster und die Pitchclass-Set-Theory nach Allen Forte
- Clusterklänge aus der Perspektive der Musikpsychologie
- Gestalttheoretische Ansätze als psychologische Theorie des Tonclusters
- Ähnlichkeit als theoretisches Konzept
- "Parametrische" Analyse nach Tenney
- Typologie der Klangbeschreibung
- Klangwahrnehmung in der psychoakustischen Betrachtung
- Methode zur Berechnung der Clusterdichte
- Zusammenfassung und Leitthesen
- Empirischer Teil
- Materialbeschreibung
- Stimulusauswahl
- Psychoakustische Analyse der Clusterklänge
- Verwendete Software
- Klassische psychoakustische Masse
- Schärfe (Sharpness)
- Rauigkeit (Roughness)
- Fluktuations- oder Schwankungsstärke (Spectral Fluctuation Strength)
- Intensitätsmasse
- Pegel und Lautheit (Loudness)
- Effektivwert, Root-Mean-Square (RMS)
- Harmonic Energy und Percussive Energy
- Harmonische Verzerrung oder Klirrfaktor (Total Harmonie Distortion)
- Featureanalyse über Klangfarbendeskriptoren
- Spectral Centroid
- Mel-Frequency-Cepstral-Coefficients (MFCC)
- Spectral Flux
- Spektrale Entropie (Spectral Entropy)
- Spectral Rolloff
- Helligkeit (Brightness)
- Kurzzeitdeskriptor
- Zero-Crossing-Rate
- Tonhöhenbasierte Features
- Inharmonicity und Tonale Energie
- Unpleasantness
- Zentrale Tonhöhe (Median) (MIRpitch)
- Multiple Regressionsmodelle zur psychoakustischen Featureanalyse
- Diskussion der Ergebnisse der psychoakustischen Untersuchungen
- Referenzklangähnlichkeit und Interessantheit von Tonclusterklängen
- Einleitung und Ziele der Studie
- Hypothesen
- Methode
- Design
- Probanden der Studie
- Kontrollvariable musikalische Erfahrenheit
- Messparadigma : Adaption des Multi Stimulus Test with Hidden Reference and Anchor
- Prozedur
- Ergebnisse
- Bewertung der Interessantheit der Clusterklänge
- Deskriptive Statistik der Interessantheitsratings
- Explorative Faktorenanalyse der Interessantheitsratings
- Bewertung der Ähnlichkeit der Clusterklänge im Vergleich zum Referenzklang
- Ähnlichkeitsratings des Vergleichs mit der Hidden Reference
- Deskriptive Statistiken der Ähnlichkeitsratings der Klänge VC1 bis VC9
- Überprüfung auf Gleichheit der Ähnlichkeitsratings im Bereich VC6 bis VC9
- Intraklassenkorrelation
- Explorative Faktorenanalyse über die Ähnlichkeitsratings
- Regressionsanalysen
- Regressionsanalysen zur Erklärung der Interessantheitsbeurteilungen
- Theoretische Clusterdichte als Prädiktor
- Psychoakustische Rauigkeit als Prädiktor
- Regressionsanalyse zur Erklärung der Ähnlichkeitsratings
- Theoretische Clusterdichte als Prädiktor
- Psychoakustischen Rauigkeit als Prädiktor
- Multiple Regressionsanalyse mit den Mel-Frequency-Cepstral-Coefficients als Prädiktoren
- Multiple Regressionsmodelle mit verschiedenen psychoakustischen Features als Prädiktoren
- Retest-Reliabilitätsanalyse
- Einfluss der Instrumentalpraxis auf die Ähnlichkeitseinschätzung
- Perspektivwechsel auf die Personenebene : Statistische Clusteranalyse
- Methode
- Ausschlussverfahren
- Verfahren zur Ermittlung der Anzahl der statistischen Clustergruppen
- Resultat und Interpretation der statistischen Clusteranalyse
- Diskussion der Ergebnisse von Studie 1
- Die Dimensionalität der Clusterklänge
- Einleitung
- Design des Hörversuchs
- Stimuli
- Prozedur
- Probanden
- Kontrollvariable musikalische Erfahrenheit
- Fragebogen zum Hörvermögen
- Ergebnisse
- Identische Vergleiche als Reliabilitätskriterium
- Scorekriterium
- Beurteilungsvergleich der identischen und nichtidentischen Paarvergleiche
- Deskriptive Statistiken und Kontraste der unterschiedlichen Paarvergleiche
- Ähnlichkeitseinschätzungen geordnet nach jeweils einem Referenzklang
- Paarvergleiche mit Toncluster VC0 (REF)
- Paarvergleiche mit Toncluster VC1
- Paarvergleiche mit Toncluster VC2
- Paarvergleiche mit Toncluster VC3
- Paarvergleiche mit Toncluster VC4
- Paarvergleiche mit Toncluster VC5
- Paarvergleiche mit Toncluster VC6
- Paarvergleiche mit Toncluster VC7
- Paarvergleiche mit Toncluster VC8
- Paarvergleiche mit Toncluster VC9
- Multidimensionalen Skalierung
- Methode
- Konvertierung der Ähnlichkeitsratings in Unähnlichkeiten
- Anzahl der Dimensionen
- Modellgüte
- Anwendung der metrischen multidimensionalen Skalierung auf die Ähnlichkeitsurteile der Clusterklänge
- Modellgüte der metrischen multidimensionalen Skalierung
- Anwendung der ordinalen multidimensionalen Skalierung auf die Ähnlichkeitsurteile der Clusterklänge
- Modellgüte der ordinalen Lösung (NMDS)
- Multiple Regressionsanalyse über die Dimensionen der multidimensionalen Skalierung mit den psychoakustischen Features als Prädiktoren
- Methode
- Multiple Regressionsanalyse über das metrische Modell der multidimensionalen Skalierung mit den psychoakustischen Features
- Multiple Regressionsanalyse über das nichtmetrische Modell der multidimensionalen Skalierung
- Lerneffekt während der Hörstudie
- Methode
- Resultat der Regressionsanalyse in Abhängigkeit vom Faktor Reihenfolge der Stimuli
- Clusteranalyse als Methode zur Gruppierung der Paarvergleiche
- Methode
- Ausreisserdiagnostik
- Wahl der Clustergruppenanzahl
- Interpretation der Gruppenbildung der statistischen Clusteranalyse
- Diskussion der Ergebnisse von Studie 2
- Zusammenfassung
- Diskussion und Ausblick
- Literaturverzeichnis
- Anhang.