Referenz, Quantifikation und ontologische Festlegung /

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Bibliographic Details
Author / Creator:Reicher, Maria Elisabeth, author.
Imprint:Warschau/Berlin : De Gruyter Open, [2005]
©2005
Description:1 online resource (324 pages) : illustrations.
Language:German
Series:Philosophische Analyse / Philosophical Analysis ; 10
Subject:
Format: E-Resource Book
URL for this record:http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/12332707
Hidden Bibliographic Details
ISBN:9783110327212
311032721X
Digital file characteristics:text file PDF
Notes:In German.
Online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed March 24, 2015).
Summary:Jeder wissenschaftlichen Theorie und jedem alltäglichen Weltbild liegen "ontologische Festlegungen" zugrunde, also Annahmen betreffend die Existenz bestimmter Gegenstände. Manchmal widersprechen implizite Existenzannahmen expliziten Überzeugungen und sind in diesem Sinne unerwünscht. Unerwünschte ontologische Festlegungen werfen unter anderem die folgenden Fragen auf: Nach welchen Kriterien kann entschieden werden, worauf jemand ontologisch festgelegt ist? Gibt es so etwas wie ein "ontologisch neutrales" Sprechen? Gibt es verschiedene "Weisen des Seins"? Wie können unerwünschte Festlegungen (etwa auf abstrakte, fiktive oder vergangene Gegenstände) vermieden werden? Welche Rolle spielen dabei Paraphrasierungen, nicht-gegenständliche Deutungen der Quantifikation oder existenzfreie Logiken?
Other form:Print 9783110326758
Print+Online 9783110327229
Standard no.:10.1515/9783110327212

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490 0 |a Philosophische Analyse / Philosophical Analysis ;  |v 10 
505 0 0 |t Frontmatter --  |t Danksagung --  |t Inhalt --  |t 1. Was ist ontologische Festlegung? --  |t 2. Ontologische Festlegung und Wirklichkeit --  |t 3. Carnaps ontologischer Pragmatismus --  |t 4. Prinzipien der ontologischen Festlegung --  |t 1. Die Paraphrasierungsstrategie --  |t 2. "Kontextuelle Semantik" 1 --  |t 3. Ist die Objektsprache ontologisch neutral? --  |t 4. Seinsweisen --  |t 1. Natürliche und reglementierte Sprachen --  |t 2. Ontologisch neutrale versus gegenständliche Quantifikation --  |t 3. Existenzfreie Logiken --  |t 4. Ist Existenz ein Prädikat? --  |t 1. Fiktive Gegenstände --  |t 2. Das Problem der nichtexistierenden intentionalen Gegenstände --  |t 3. Das Problem der vergangenen und zukünftigen Gegenstände --  |t 4. Das Problem der möglichen und unmöglichen Gegenstände --  |t Literatur --  |t Personenregister --  |t Sachregister --  |t Backmatter. 
520 |a Jeder wissenschaftlichen Theorie und jedem alltäglichen Weltbild liegen "ontologische Festlegungen" zugrunde, also Annahmen betreffend die Existenz bestimmter Gegenstände. Manchmal widersprechen implizite Existenzannahmen expliziten Überzeugungen und sind in diesem Sinne unerwünscht. Unerwünschte ontologische Festlegungen werfen unter anderem die folgenden Fragen auf: Nach welchen Kriterien kann entschieden werden, worauf jemand ontologisch festgelegt ist? Gibt es so etwas wie ein "ontologisch neutrales" Sprechen? Gibt es verschiedene "Weisen des Seins"? Wie können unerwünschte Festlegungen (etwa auf abstrakte, fiktive oder vergangene Gegenstände) vermieden werden? Welche Rolle spielen dabei Paraphrasierungen, nicht-gegenständliche Deutungen der Quantifikation oder existenzfreie Logiken? 
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