Psychosomatische Grundversorgung /

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Edition:2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage.
Imprint:Berlin : Springer, 2015.
Description:1 online resource
Language:German
Subject:
Format: E-Resource Book
URL for this record:http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/12518634
Hidden Bibliographic Details
Other authors / contributors:Fritzsche, Kurt, editor.
Geigges, W., editor.
Richter, D. (Dietmar), 1943- editor.
Wirsching, M. (Michael), editor.
ISBN:9783662477441
3662477440
9783662477434
3662477432
Notes:Includes bibliographical references and index.
Online resource; title from PDF title page (EBSCO, viewed January 19, 2016).
Other form:Print version: Fritzsche, Kurt. Psychosomatische Grundversorgung. Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, ©2015 9783662477434
Table of Contents:
  • Vorwort zur 2. Auflage; Vorwort zur 1. Auflage; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; I Was ist psychosomatische Grundversorgung?; 1 Was ist psychosomatische Medizin?; Definition; Das theoretische Modell der psychosomatischen Medizin und seine philosophischen Grundlagen; Konstruktivismus
  • Wir erschaffen uns unsere Wirklichkeit selbst; Krankheit als Passungsstörung; Selbstregulation lebender Systeme (Exkurs); Das biopsychosoziale Modell von Krankheit am Beispiel der koronaren Herzkrankheit; Wissenschaftliche Grundlagen; Psychobiologie; Was macht uns krank, was hält uns gesund?
  • StressmodellAntistresssysteme des menschlichen Organismus; Ein integratives Modell der psychosomatischen Medizin; 2 Warum psychosomatische Grundversorgung?; Psychische und psychosomati-sche Erkrankungen sind häufig; Versorgungssituation bei Patien-ten mit psychischen und psycho-somatischen Krankheiten; 3 Ziele der Fortund Weiter-bildung in der psychosoma-tischen Grundversorgung; Inhalte der psychosomatischen Grundversorgung; Prozessqualität in der psycho-somatischen Grundversorgung: Basisdiagnostik, Basistherapie und Kooperation
  • Die narrative Dimension in der psychosomatischen Grundver-sorgung: Krankengeschichte als "Lebenserzählung"Qualitätssicherung in der psycho-somatischen Grundversorgung; II Der Erstkontakt: Erkennen psychosozialer Belastungen und Therapieplanung; 4 Beziehungsgestaltung
  • Herstellen einer gemeinsamen Wirklichkeit; Arzt und Patient im Annähe-rungsprozess; Einstellungen und Techniken, die sich bewährt haben; Empathie; Echtheit; Bedingungslose Wertschätzung; Innehalten, Geduld haben, abwarten; Die Kunst des Zuhörens; Fragen; Die Person des Arztes als diagnostisches Instrument und als Medikament
  • Formen der Arzt-PatientBeziehungDas paternalistische Modell; Das Dienstleistungsoder Konsumentenmodell; Das partnerschaftliche Modell; 5 Gesprächsführung
  • Vom Verhören zum Zuhören; Bedeutung des ärztlichen Gespräches für Diagnostik und Therapie; Häufige Mängel und Fehler im Arzt-Patient-Gespräch; Patientenzentrierte und arztzentrierte Gesprächsführung; Die patientenzentrierte Gesprächsführung; Strukturierung des Gespräches
  • die arztzentrierte Gesprächs-führung; Umgang mit negativen Emotionen (Angst, Ärger, Wut); Mit welchem Ohr hört der Arzt?
  • Umgang mit aggressiven Patien-ten
  • ein Deeskalationsmodell6 Die biopsychosoziale Anamnese; Begrüßung und Beziehungs-gestaltung; Setting und Sitzordnung; Patientenzentrierte Phase der Befunderhebung (aktuelle Beschwerden); Arztzentrierte Phase der Befunderhebung; Körperliche Untersuchung; Psychosoziale Anamnese und aktuelle Lebenssituation; Einfühlungsvermögen für kör-perliche Beschwerden (Exkurs); Gesamtdiagnose; Behandlungsplanung; Abschluss; Dokumentation; 7 Das Paarund Familiengespräch; Theoretischer Teil; Konzept des Lebenszyklus; Praktischer Teil