Psychosomatische Grundversorgung /
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Edition: | 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. |
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Imprint: | Berlin : Springer, 2015. |
Description: | 1 online resource |
Language: | German |
Subject: | |
Format: | E-Resource Book |
URL for this record: | http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/12518634 |
Table of Contents:
- Vorwort zur 2. Auflage; Vorwort zur 1. Auflage; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Autorenverzeichnis; I Was ist psychosomatische Grundversorgung?; 1 Was ist psychosomatische Medizin?; Definition; Das theoretische Modell der psychosomatischen Medizin und seine philosophischen Grundlagen; Konstruktivismus
- Wir erschaffen uns unsere Wirklichkeit selbst; Krankheit als Passungsstörung; Selbstregulation lebender Systeme (Exkurs); Das biopsychosoziale Modell von Krankheit am Beispiel der koronaren Herzkrankheit; Wissenschaftliche Grundlagen; Psychobiologie; Was macht uns krank, was hält uns gesund?
- StressmodellAntistresssysteme des menschlichen Organismus; Ein integratives Modell der psychosomatischen Medizin; 2 Warum psychosomatische Grundversorgung?; Psychische und psychosomati-sche Erkrankungen sind häufig; Versorgungssituation bei Patien-ten mit psychischen und psycho-somatischen Krankheiten; 3 Ziele der Fortund Weiter-bildung in der psychosoma-tischen Grundversorgung; Inhalte der psychosomatischen Grundversorgung; Prozessqualität in der psycho-somatischen Grundversorgung: Basisdiagnostik, Basistherapie und Kooperation
- Die narrative Dimension in der psychosomatischen Grundver-sorgung: Krankengeschichte als "Lebenserzählung"Qualitätssicherung in der psycho-somatischen Grundversorgung; II Der Erstkontakt: Erkennen psychosozialer Belastungen und Therapieplanung; 4 Beziehungsgestaltung
- Herstellen einer gemeinsamen Wirklichkeit; Arzt und Patient im Annähe-rungsprozess; Einstellungen und Techniken, die sich bewährt haben; Empathie; Echtheit; Bedingungslose Wertschätzung; Innehalten, Geduld haben, abwarten; Die Kunst des Zuhörens; Fragen; Die Person des Arztes als diagnostisches Instrument und als Medikament
- Formen der Arzt-PatientBeziehungDas paternalistische Modell; Das Dienstleistungsoder Konsumentenmodell; Das partnerschaftliche Modell; 5 Gesprächsführung
- Vom Verhören zum Zuhören; Bedeutung des ärztlichen Gespräches für Diagnostik und Therapie; Häufige Mängel und Fehler im Arzt-Patient-Gespräch; Patientenzentrierte und arztzentrierte Gesprächsführung; Die patientenzentrierte Gesprächsführung; Strukturierung des Gespräches
- die arztzentrierte Gesprächs-führung; Umgang mit negativen Emotionen (Angst, Ärger, Wut); Mit welchem Ohr hört der Arzt?
- Umgang mit aggressiven Patien-ten
- ein Deeskalationsmodell6 Die biopsychosoziale Anamnese; Begrüßung und Beziehungs-gestaltung; Setting und Sitzordnung; Patientenzentrierte Phase der Befunderhebung (aktuelle Beschwerden); Arztzentrierte Phase der Befunderhebung; Körperliche Untersuchung; Psychosoziale Anamnese und aktuelle Lebenssituation; Einfühlungsvermögen für kör-perliche Beschwerden (Exkurs); Gesamtdiagnose; Behandlungsplanung; Abschluss; Dokumentation; 7 Das Paarund Familiengespräch; Theoretischer Teil; Konzept des Lebenszyklus; Praktischer Teil