Über Bürgerbeteiligung hinaus : Stadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe? : Analysen und Konzepte /
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| Author / Creator: | Selle, Klaus, 1949- |
|---|---|
| Imprint: | Detmold : Rohn, [2013] |
| Description: | 527 pages : illustrations ; 22 cm. |
| Language: | German |
| Series: | Edition Stadt-Entwicklung Edition Stadt-Entwicklung. |
| Subject: | |
| Format: | Print Book |
| URL for this record: | http://pi.lib.uchicago.edu/1001/cat/bib/9789040 |
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| 490 | 1 | |a Edition Stadt-Entwicklung | |
| 504 | |a Includes bibliographical references (pages 517-527). | ||
| 505 | 0 | 0 | |t Über Beteiligung hinaus -- : Einleitung und Überblick -- |t Geschichte, Begriffe, Diskurse -- |t Der Lorenzetti-Code : die Idee der europäischen Bürgerstadt zwischen Utopie und Alltag -- |t Nicht auf der Stelle Wirklichkeit : Vorüberlegungen -- |t Lorenzetti revisited : Besuche in Siena -- |t Governo, Governance & Consorten : Schlaglichter auf die Gegenwart -- |t Stadtentwicklung heute : Feststellungen und Fragen -- |t Wir sind die Stadt : vom notwendigen Wandel der Perspektiven und Begriffe -- |t Wunsch oder Wirklichkeit? : Stadtentwicklung als Gemeinschaftswerk -- |t An der Stadtentwicklung mitwirken : Illustrationen zu einer noch ungewohnten Sichtweise auf die Rolle der Bürgerinnen und Bürger -- |t Beteiligung, Mitwirkung, Governance : Rückblick auf den Wandel der theoretischen Konzepte -- |t Erste Folgerungen : der weite und der enge Begriff -- |t Fallstricke und Klärungsbedarf : Wirkungen und Gegenstände von Mitwirkung und Beteiligung -- |t Eine neue "ladder of participation" : wie weit reicht die Mitwirkung? -- |t Über Beteiligung hinaus : Konsequenzen und Vorschläge -- |t Pluralität a priori : Stadtentwicklung aus der "Governance-Perspektive" : früher und heute -- |t Wer entwickelt Stadt? : die Vielfalt der Akteure -- |t "Planung" im Zentrum? : vom Wandel der mentalen Modelle -- |t Aufgaben, Akteure, Interdependenzen : Governance als "bewegliche Regelung gemeinsamer Angelegenheiten" -- |t Perspektivwechsel : Stadtentwicklungen anders wahrnehmen, Bürgerinnen und Bürger als Akteure erkennen, Interdependenzen kommunikativ gestalten -- |t Themen, Etappen, Linien : fünfzig Jahre Bürgerbeteiligung und Bürgermitwirkung -- |t Stadt, Planung, Bürgerbeteiligung : Konflikte, Beteiligungsformen, Kooperationen -- |t Politische Partizipation : Entwicklung der lokalen Demokratie -- |t Eigenaktivitäten : Potenziale der Zivilgesellschaft -- |t Marktprozesse : Bürgerinnen und Bürger als Akteure an vielen Märkten -- |t Auf dem Weg zur Bürgerkommune? Verwaltungsmodernisierung, Bürgerorientierung, Neue Partnerschaften und Good Governance -- |t Alles in Allem : was der Rückblick lehrt -- |t Gute und andere Gründe : warum Kommunikation und Bürgerbeteiligung für die Auseinandersetzung mit Aufgaben der Stadtentwicklung wesentlich sind -- |t Konflikte allenthalben : Nicht-Partizipation als "Risiko" -- |t Das argumentative Modell : warum Kommunikation wesentlich ist -- |t Funktionen und Nutzen : weitere gute Gründe für Bürgerbeteiligung -- |t Orientierungsbedarf : Gegentendenzen, Ambivalenzen, Qualitätskriterien -- |t Forschungsdefizite : alles Wissen geht vom Diskurs aus : aber o geht es hin --? -- |t Theoretische Ausgangspunkte : Kommunikative Wende ohne Wirkungen? -- |t Qualität, Funktion, Kontext : was bewirkt Kommunikation warum? -- |t Herausforderungen : welche Wirkungen lassen sich wie empirisch nachweisen? -- |t Folgerungen : welche Konsequenzen ergeben sich für weiter führende Forschungen? -- |t Praxis, Deformationen, Abschied -- |t Es ist nicht alle Tage Sonntag : was aus den Bekenntnissen zur Bürgermitwirkung im Alltag der Stadtentwicklung werden kann -- |t Am Sonntag : Siegeszug eines Programms : Forderungen, Bekenntnisse und Programme -- |t Montags : Business as usual : Abschotten und unter sich bleiben, oder : "Halten Sie mir die Bürger da raus!" -- |t Dienstags : so tun als ob : Beteiligung sagen, Durchsetzen meinen, oder : "Wir müssen das nur besser verkaufen" -- |t Mittwochs : Funktionalisieren : die verlorene Unschuld der Beteiligung, oder : "Die vertreten doch nur ihre eigenen Interessen" -- |t Donnerstags : Mitwirkung ohne Wirkung : Formen der Irrelevanz, oder : "Die machen ja doch was sie wollen" -- |t Freitags : Heikles Engagement : vom Scheitern bürgerschaftlicher Aktivitäten, oder : "Man kann nicht sagen, ob das klappt" -- |t Samstags : Ausnahmen von der Regel : Begrenzte Beteiligung und Kontrasterlebnisse, oder : "Bei uns wird das ls Luxus angesehen" -- |t Kollisionskurs : warum "Große Projekte" die lokale politische Kultur beschädigen und Beteiligung ad absurdum führen (können) -- |t Alternativlos! Welche "Großprojekte" sind gemeint? -- |t Strategische Verfälschung : Lügen in Zeiten großer Zahlen -- |t Feierliche Unscharfe : der Glaube versetzt Bäume -- |t Selbstläufer : der Gang des Elefanten -- |t Who is the boss? : die organisierte Unverantwortlichkeit -- |t Mentale Modelle : die Faszination des Großen Plans -- |t Wechselwirkungen : Wutbürger, Zuschauerdemokraten und die Spirale der Vorurteile -- |t Folgerungen : warum nicht gleich so? -- |t "Particitainment", oder : Beteiligen wir uns zu Tode? : wenn alle das Beste wollen und Bürgerbeteiligung dennoch zum Problem wird -- |t Postman aktuell : Infotainment statt Diskurs, Verfahren statt Substanz? -- |t Schnee von gestern : "Ja, das war's dann wohl -- " -- |t Déjà vu : "Beschäftigungstherapie für Ökos" -- |t Ventil, Überschuss, Überdruss : "Was machen wir bloß mit alledem?" -- |t Parallelprozesse : "Während wir noch beteiligen, werden Fakten geschaffen" -- |t The same procedure : "Ich war schon sehr oft auf solchen Veranstaltungen -- " -- |t Blinde Flecken : "Da kommen doch immer die Gleichen" -- |t Venusfliegenfalle? : Planer suchen Bürger, Bürger suchen Beteiligung -- -- |t Geht Stadtplanung wirklich alle an? : über das berechtigte Desinteresse an Fach-Fragen und Inklusionsbemühungen am falschen Ort -- |t L'art pour l'art : "Der Oberbürgermeister twittert auch" -- |t Wünsch dir was -- wer die Wirklichkeit nicht zum Thema macht, nimmt auch die Beteiligung nicht ernst -- |t Partizipativer Populismus? : einer verunsicherten lokalen Politik gerät ihre Rolle aus den Augen -- |t Voten statt Wählen, Posten statt Erörtern? : Beteiligungsangebote zwischen Banalität und Beliebigkeit -- |t Faszination der Großen Zahl? : Planungsbezogene Beteiligung ist an ihrer Qualität zu messen -- und die hängt nicht von Quantitäten ab -- |t Zuspitzungen : Festivalisierung der Prozesse, Überforderung der Verfahren, Überschätzung der Pläne und die Persistenz der Verhältnisse -- |t Kontext, Kontinuität und Kultur : nicht Verfahren und Methoden sind entscheidend, sondern Substanz und Vertrauen -- |t Abschied von der "Beteiligung" : Geschichten vom Wandel eines alten Bildes -- |t Mentale Modelle : vom Wandel der Bilder -- |t Ein Hungerstreik : Geschichten von Unübersichtlichkeit und Vielstimmigkeit -- |t Wutbereite Zuschauer? : die Geschichte von den (neuen) Potenzialen der Bürgerschaft -- |t König ohne Macht? : die Geschichte von begrenzten Handlungsmöglichkeiten und einer Stadtentwicklung, die sich über die Köpfe aller hinweg vollzieht -- |t Herr S. |
| 505 | 0 | 0 | |t geht aufs Land -- die Geschichte vom verloren gegangenen Vertrauen -- |t Und die Moral von der Geschieht'? : Bürgerbeteiligung ist anders -- |t Widersprüche : Realität der Res Publica und Rückfall in alte Bilder -- |t Klärungsbedarf, Essentials, Nächste Schritte -- |t Hört auf, zu "beteiligen"! : ein polemischer Zwischenruf nebst ersten Folgerungen -- |t Business as usual, Wut und ein uneingelöstes Versprechen -- |t Hype, Placebo, Particitainment -- |t Widersprüche, Kontrasterfahrungen und eine einfache Folgerung -- |t Eine andere Beteiligung -- -- |t -- bedarf einer anderen Politik vor Ort -- |t Kulturwandel -- |t Meinungen, Mythen, Missverständnisse? : Erwiderungen an die Skeptiker und skeptische Fragen an die Befürworter in Sachen Beteiligung -- |t Erwiderungen : an die Skeptiker -- |t Skeptische Fragen : an die Befürworter -- |t Immer wieder auf's Neue : Offene Fragen und Klärungsbedarf -- |t Essentials : Unstrittige, aber immer noch regelmäßiger Berücksichtigung harrende Grundsätze für die Kommunikation über Aufgaben der Stadtentwicklung -- |t Was? : wie weit? : die Fragen nach Gegenstand, Gehalt und Reichweite der Kommunikation -- |t Warum? : wozu? : die Fragen nach Gründen, Motiven, Zwecken und Zielen einer kommunikativen Prozessgestaltung aus der Sicht aller Akteure -- |t Wer? : die Fragen nach den Akteuren, Betroffenen, Beteiligten : und den (zur Zeit noch) Nicht-Mitwirkenden -- |t Welche Rahmenbedingungen? : die Fragen nach Kontext, Voraussetzungen und Ressourcen -- |t Wie? : die Frage nach der Gestaltung der Prozesse und ihrer Elemente -- |t Offene Prozesse : "Ja, mach nur einen Plan -- " -- |t Wie weiter -- auf dem eg zur Stadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe? : Bewegungen in unübersichtlichem Gelände -- |t Zehn Leitlinien : den Alltag der Kommunikation über Stadtentwicklung verändern -- |t Worauf es ankommt : Vertrauen, Zeit, Kultur : und neues Denken -- |g Anhang -- |g Anmerkungen & Notizen -- |g Online-Supplement -- |g Auswahl-Bibliographie. |
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