Summary: | Dieses Lehrbuch behandelt in einem einführenden Kapitel zunächst die Grundkonzepte der Ökonomik: Knappheit, Kosten und Arbeitsteilung. Im darauf aufbauenden mikroökonomischen Teil geht es um die Bestimmungsgründe von Angebot und Nachfrage auf Märkten für Güter und für Produktionsfaktoren sowie um das Konzept des Marktgleichgewichts. Ausführungen zu den Problemen der Marktmacht und der externen Effekte (insbesondere Umweltverschmutzung) führen hin zu einer Diskussion der Rolle des Staates in der Marktwirtschaft. Im makroökonomischen Teil geht es zunächst um die Operationalisierung einschlägiger makroökonomischer Ziele wie beispielsweise Preisniveaustabilität und Wirtschaftswachstum sowie um die statistische Erfassung einschlägiger makroökonomischer Größen insbesondere im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Darauf aufbauend werden das neoklassische und das keynesianische Modell der Einkommens- und Beschäftigungstheorie entwickelt und deren Politikempfehlungen abgeleitet. Die zweite Auflage wurde umfassend überarbeitet und um zahlreiche anschauliche Abbildungen ergänzt. Ausführliche Kapitelzusammenfassungen mit weiterführenden Literaturhinweisen stellen zusätzliche Lernhilfen dar. Der Inhalt 1. Knappheit, Kosten und Arbeitsteilung: das Allokationsproblem.- 2. Bestimmungsgründe des Marktangebots.- 3. Bestimmungsgründe der Marktnachfrage.- 4. Das Marktgleichgewicht.- 5. Märkte für Produktionsfaktoren.- 6. Marktmacht und externe Effekte.- 7. Die Rolle des Staates in der Marktwirtschaft.- 8. Makroökonomische Analyse. - 9. Makroökonomische Ziele des Staates.- 10. Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- 11. Grundmodelle der Makroökonomik. Die Zielgruppen Studierende wirtschaftswissenschaftlich orientierter Bachelor-Studiengänge Studierende der VWL und der BWL Der Autor Prof. Dr. Bernd Woeckener lehrt am Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht der Universität Stuttgart und leitet dort die Abteilung für Mikroökonomik und Räumliche Ökonomik. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Wettbewerbsökonomik und die Standortökonomik.
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